Presseartikel: Schweizer Holzbau 3/2006

Gemäss den vorgenommenen Auswertungen der Meteorologen war der Winter 2005/2006 im Schweizer Mittelland der kälteste seit 21 Jahren. Und mit dem Absinken der Temperaturen unter die Nullgradgrenze, was in St. Gallen an 47 Tagen der Fall war, ging ein markanter Anstieg der Energiekosten, was bei manchem Mitbürger in zweifacher Hinsicht, nämlich in physischer wie in monetärer, zu einer frostigen Stimmung geführt hat. Und weil sich die Eiseskälte mit einer hartnäckigen Trockenheit verbandelte, kam es landauf und landab noch zu Feinstaubemissionen, welche die Grenzwerte weit überschritten haben. Dieser unheilvollen Allianz von Kälte, Kosten und Staubpartikeln kann auf baulicher Ebene mit der Umsetzung des Minergiestandards wirkungsvoll begegnet werden. Die abgebildete Überbauung „Abendstern“ in Wädenswil, Minergiehäuser: Firma Casa-Vita/Frefel Holzbau AG, bringt das energie-, kosten- und umweltbewusste Verhalten von Bauherren zum Ausdruck – nachhaltig und architektonisch überzeugend.